Kinderreiche Familien können sich zudem häufig die Grundschulbildung nicht leisten. Die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur und Dienstleistungen, zum Beispiel die Einrichtung von Schulen und eine ausreichend medizinische Versorgung, können Resultate einer gelungenen und integrativen Stadtplanung sein.In Anbetracht des Klimawandels ist es bedeutend, dass in den Entwicklungsländern alle Menschen einen eigenen Zugang zur Planung ihrer Familie haben. Das Bevölkerungswachstum wird als Wachstumsrate definiert und in Prozent angegeben. Unter den Folgen leiden vor allem die Entwicklungsländer. Durch steigende Schülerzahlen werden die Fortschritte im Bereich der Bildung gehemmt, Mangel an Lehrpersonal und Fachpersonal sind oft fehlende Komponenten. Es ist ein Kreislauf, Bevölkerungsentwicklung … Für die Bevölkerung ist Trinkwasser lebensnotwendig. Auch die Bevölkerung der Entwicklungsländer wird immer älter: Eine erfreuliche Nachricht. Ein weiterer Schritt ist der Zugang zu Bildung und junge Menschen sozioökonomisch, in zum Beispiel Ausbildungs- und Produktionsstätten, zu integrieren.Auch ist die Durchsetzung fairer Handelsbedingungen auf dem Weltmarkt ein erforderlicher Schritt. Allen voran das Wasser, Trink- und Brauchwasser. Die Ursachen des rasanten Bevölkerungswachstums in den Entwicklungsländern sind: ungewollte Geburten, das Bedürfnis nach einer Kinderzahl von mehr als zwei pro Paar und eine junge, unter anderen durch frühe Sterblichkeit begründete Altersstruktur. Es ist anzunehmen, dass bis zum Jahr 2050 circa 1,5 Milliarden Menschen weltweit älter als 64 Jahre alt sind. Ergänzend werden die dort lebenden Menschen zukünftig noch mit dem abzusehenden Meeresspiegelanstieg konfrontiert werden. In den Entwicklungsländern ist eine enorme Zuwachsrate erkennbar, besonders in den Städten dieser Länder. Es ist ein Kreislauf, Bevölkerungsentwicklung und Oft sind sie sozial stark benachteiligt.Besonders betroffen sind periphere Regionen, da durch Migration (Abwanderung) oder HIV familiäre Netzwerke wegbrechen. Zwischen Entwicklungsländern und Industrieländern ist die Bevölkerungsentwicklung unterschiedlich. Eine größtenteils fehlende Altersversorgung wird hier zum Problempunkt. Stagnierendes Bevölkerungswachstum: Mangel an Essen, Hygiene und medizinischer Versorgung sorgt für hohe Sterberate bei gleichzeitig hoher Geburtenrate. Fortschritte sind zu verzeichnen, dennoch ist die Quote an Analphabeten immer noch hoch. Afrika wird das größte relative Bevölkerungswachstum haben. Sowohl nationale als auch internationale Migrationsbewegungen können die Probleme verstärken, ebenso kann auch eine Chance darin erkannt werden.In den sogenannten Schwellenländern und den ehemaligen Entwicklungsländern wie beispielsweise China oder auch Südkorea vollzieht sich die Alterung der Gesellschaft deutlich schneller als hier in Europa. Allerdings treffen sie auf gering entwickelte Sozial- und Gesundheitssysteme. Es ist wie Bodenschätze unterschiedlich auf den Kontinenten verteilt. Davon leben drei Viertel in den derzeitigen Entwicklungsländern, weil auch hier die allgemeine Lebenserwartung steigt. Zum anderen sind die Geburtenzahlen in den Ländern Asiens oder auch Lateinamerikas schon gesunken, was dort nun ebenfalls zu einer alternden Gesellschaft führt. This is a preview of subscription content, log in to check access. Auch das Gesundheitssystem mit seinen Dienstleistungen wird durch das Bevölkerungswachstum mit einhergehender Überlastung verschlechtert.Das Bevölkerungswachstum findet hauptsächlich in urbanen Räumen der Nicht unbedingt muss jedoch die Urbanisierung in den Entwicklungsländern mit einer zwangsweisen Verarmung und damit verbundenen Entstehung von Slums einhergehen. Es entstehen sogenannte Megastädte, die aber dann in diesen Ländern ein großes Problem der Versorgung mit Lebensnotwendigen zu lösen haben. [Hunger ist die] subjektive Empfindung des Verlangens nach Nahrungsaufnahme, die vom Magen und vom Hypothalamus ausgeht. Viele Menschen kennen kein Die Bevölkerungsentwicklung wird sich regional sehr unterschiedlich gestalten. Dadurch kommt es zu einem grundlegenden Problem der Entwicklungsländer: dem Hunger. Viele Entwicklungsländer sind bisher nicht in der Lage, ihre wachsende Bevölkerung aus eigener Kraft ausreichend zu versorgen.

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